Gedankenreich

Fraser Island

Reiseführer und Co.:

Fraser Island (selten auch Fraser-Insel, früher Great Sandy Island) ist eine zum australischen Bundesstaat Queensland gehörende Insel. Mit einer Fläche von 1840 km² ist sie die größte Sandinsel der Welt. In der Sprache der Aborigines heißt sie K’gari, was so viel wie „Paradies“ bedeutet. Die Insel gehört seit 1992 zum UNESCO-Weltnaturerbe.

Es gibt eine Vielzahl von Lebensräumen auf Fraser Island. Dazu zählen Mangrovensümpfe, Buschland und Eukalyptuswälder.

Fraser Island ist die Heimat von über 350 Vogelarten, darunter der Australische Austernfischer und die Seeschwalbe, sowie etwa 40 Säugetierarten. An der Küste gibt es Soldatenkrabben und im Küstengewässer viele seltene oder bedrohte Tierarten wie Delfine, Meeresschildkröten, Buckelwale oder das Dugong. Die Süßwasserseen im Inselinneren beheimaten viele Fischarten und Süßwasserschildkröten.

Durch die geographische Lage der Insel gilt sie als eines der letzten Rückzugsgebiete des ursprünglichen Dingos.

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Mittwoch, 20. Juli

Wir sind zwar zwei Mal abends durch die Anlage gelaufen, aber ich wollte mir das gerne noch mal im hellen ansehen. Also bin ich heute vor dem Frühstück noch einmal durch gelaufen. Da war es sonnig mit blauem Himmel und ziemlich warm.

Auf dem Weg zum Frühstück war es schon nicht mehr ganz so warm und als wir dann tierisch vollgefuttert wieder aus dem „Nouveau“ herauskamen, war es komplett zugezogen und relativ frisch.

Nach gut zwei Stunden auf mehr oder weniger gerader Straße bei dann doch wieder ordentlicher Wärme, klingt Konversation ungefähr so: „Wir brauchen da gar nicht drauf zu achten!“ – „Worauf?“ – „Die Zeiten passen überhaupt nicht. Wir sind außerhalb.“
Äh ja? – Ja genau… ;o)

Ausgerechnet heute staute es sich ein wenig wegen road work, aber zum Glück hatten wir genug Zeit eingeplant, dass wir zeitig genug an der Fähre, bzw. am Fährparkplatz ankamen.

Als wir mit der Fähre losfuhren und auf eine mehr oder weniger ordentlich schwarze Wolkenwand zuhielten, hab ich schon gedacht, dass wir gleich im strömenden Regen aussteigen. Aber es war zum Glück sonnig. Nach dem Einchecken wurden sogar die Koffer auf die Zimmer gebracht. Wir haben uns gleich erst mal wieder auf den Weg gemacht. Da es schon gegen 17:00 Uhr war, ging auch schon die Sonne unter – in einem traumhaften Sonnenuntergang.

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Jetzt machen wir ein wenig Pause, dürfen den Laberbacken-Nachbarn beim Labern zuhören – Also eine vernünftige Schallisolierung schaffen die hier irgendwie einfach nicht! – und brechen dann zum Essen auf.

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