Wieder daheim
Jeder Urlaub ist leider einmal zu Ende!
Erst sah es so aus, als sollten wir doch eine frühe Fähre nehmen, aber das Wetter hat sich dann noch gut gehalten – auch wenn es tierisch windig war und der Wind den Sand in alle erdenklichen Ritzen geweht hat.
Der Wind war zwar einiger Maßen frisch am Meer, aber da war es tausendmal besser als am Strandkorb. Da sah man nämlich nach ein paar Minuten aus wie ein paniertes Schnitzel…
Durch die vorgelagerte Sandbank war es die meiste Zeit mit vernünftigen Wellen Asche, aber natürlich gestern als wir den Zug um 16:30 Uhr bekommen mussten, waren tolle Wellen. Zwei Stunden vor Fluthöchststand war das Wasser schon höher als die Tage vorher. Aber das Ende konnten wir leider nicht mehr angucken. Das war nämlich erst um 16:41 Uhr… Das war echt gemein!
Die Fährüberfahrt war vorwiegend ruhig auch wenn die Stabilisatoren doch ein paar mal ganz schön zu tun hatten…
Auf der Heimfahrt sind wir noch ganz großartig auf ein paar Pommes in eine Raststätte gefallen und waren dann gegen Mitternacht wieder da.
Die erste Wäsche ist schon durch, der Kühlschrank aufgefüllt und die Taschen ausgeräumt…
Dank unserer lieben Blumensitterin ist mein kleines grünes Paradies immer noch grün!
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