Ankunft auf Borkum
Nach einer ziemlich kurzen Nacht sind wir nach einem leckeren Frühstück immer noch bei Schnee aufgebrochen. Wir sind gut durchgekommen und waren wie immer um 6:30 Uhr an den Borkum-Garagen. Das ist ja schon ziemlich ungewohnt, die Garagen im Dunklen zu erreichen und Weihnachtsschmuck zu sehen…
Bevor wir auf die Fähre gehen konnten, hat es ziemlich geschüttet, genau wie auf der Fahrt. Die gesamte Fahrt über haben wir mehr oder weniger geschlafen. „Die schlafen ja auf dem Tisch.“ Ja, und in allen möglichen anderen unmöglichen Positionen… Als wir den Hafen von Borkum anliefen, schien die Sonne und der Himmel war blau. Es war sogar warm genug, bei der Zugfahrt draußen zu bleiben.
Nach dem Abladen der Taschen sind wir direkt ans Meer gegangen und haben eine Runde gedreht. Unsere Wohnung ist wieder sehr schön und diesmal haben wir auch wieder eine Spülmaschine.
Der Strand ist ohne die ganzen Strandkörbe und -zelte und Liegestühle und Buden so gut wie nicht mehr wiederzuerkennen. Die Wellen waren richtig toll. Wenn es nicht so kalt gewesen wäre – jedenfalls um ins Wasser zu gehen – hätten mich diese Wellen echt gelockt…
Einer war mutig:
Bis spät abends haben wir „Black stories“ gespielt. Einige Filmrätsel waren ja schon etwas schwachsinnig.