Gedankenreich

Festung Königstein

8 € Eintritt, bei „Registrierung“ innerhalb von 7 Tagen erneuter kostenloser Besuch – sehr schön!

Reiseführer und Co.:

In der Festung Königstein vereint sich ein eindrucksvolles Ensemble von Bauwerken der Spätgotik, der Renaissance, des Barock und des 19. Jahrhunderts.

Bereits 1233 wurde die Burg auf dem Königstein erstmals erwähnt.

Von 1516 bis 1524 befindet sich in der Anlage ein Kloster. Es beziehen zwölf Cölestinermönche und ein Prior das „Kloster des Lobes der Wunder Mariae“.

1589 beginnt der Ausbau der Burg zur Landesfestung. Auf Grund der militärischen Uneinnehmbarkeit des Königsteins suchen die sächsischen Landesherren in unruhigen Zeiten hinter den dicken Mauern Zuflucht und bewahren hier Schätze auf. Wegen seiner landschaftlich reizvollen Lage ist der Königstein auch beliebtes Ausflugsziel des Hofes.

Bis 1922 ist der Königstein das gefürchtetste Staatsgefängnis Sachsens. Bereits 1591 wird der erste Staatsgefangene dort eingekerkert.

1955 wird die 9,5 ha große Festung als Freilichtmuseum der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt.

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Heute stand Festung Königstein auf dem Plan.

Nach dem Frühstück haben wir uns ins Auto geschwungen und sind zur Festung gefahren. Zu Beginn hat es immer mal wieder geregnet. Im Laufe des Tages ist es zwar nicht sonnig, aber immerhin doch trocken geworden.

Ein wenig blöd war, dass die Festung momentan grün war – auf der „Aufgangsseite“ komplett eingetütet und eingerüstet. Viele Gebäude waren geschlossen und wurden renoviert…

Trotzdem haben wir viele schöne Fotos machen können.

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