Gedankenreich

ökonomisches Cachen

Eiiigentlich wollten wir recht früh morgens aufstehen, weil wir so einige Caches machen wollten. Wir saßen aber etwas später am Frühstückstisch.

Insgesamt haben wir 5 Caches, davon zwei Multis, innerhalb von ca. 3 Stunden mit 11 km gemacht. Unser Glück war, dass die Caches recht nah bei einander lagen und wir so die Multis im Grunde parallel ablaufen und die einfachen auf dem Weg auch gleich mitnehmen konnten.

Zum „Schatz“ des zweiten Multis mussten wir uns dann allerdings schon in der Dämmerung den Weg durch etwas nasses Marschland bahnen…

Das, was man von den nassen Grasflächen noch sehen konnte, sah total toll aus. Da muss ich morgen noch mal im Hellen hin.

Außerdem sollte man sich merken, dass man Richtung Südkap (falls das da so heißt) gehen sollte, wenn Sturmflut ist. Da sieht das sicher auch spannend aus, wenn die Wellen sowieso recht hoch sind…

Abends waren wir im Upholmhof essen. Seit ewigen Zeiten saßen wir dort mal wieder oben. Ich finde es immer wieder wirklich beeindruckend, wie die Kellner mit den Riesentabletts durch die Gegend gehen, als ob es nichts wäre. Ein Kellner hatte eins der Tabletts (ca. 50 x 30 cm) mit 13 (!) Salatschalen auf den Schultern und musste damit von der Küche unten, die Treppe hoch und dann bis zu der Abladefläche neben unserem Tisch, insgesamt ca. 30 m laufen.

Das Essen war sehr lecker und wir sind voll und zufrieden, auch wenn wir leider wieder bei Regen zurück in die Wohnung getrabt sind.

Stichworte:

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.