Gedankenreich

Cachen ohne

Morgens sind wir früh aufgestanden. Ich hab gewerkelt, eingekauft, Schäfte geweißt, Wäsche gewaschen. Mein Liebster hatte einen Termin bei Dr. H.

Mittags hatten wir uns bei meinen Eltern verabredet. Eigentlich war es gedacht, dass wir uns direkt nach dem Mittag wieder auf den Weg machen, um uns umzuziehen und noch einen Cache zu suchen. Aber wir haben wieder so viel gequatscht, dass es doch etwas später geworden ist. Also sind wir ohne umziehen losgedackelt.

Das war – zumindest für mich – eine total besch… Idee. Ich hatte zwar keine besonders hohen Schuhe an, aber ein Absatz war da und gebunden waren sie auch nicht, dass ich eigentlich gar keinen Halt hatte. So mussten mein Liebster und Papa, der mal mitgucken wollte, allein in der Wallachei berg rauf und runter krakseln…

Also, gemerkt sei für mich: nie wieder ohne vernünftige Schuhe zum Cachen!

Einige Gedanken zu “Cachen ohne

  1. Minuk

    Zitat der Woche („Der letzte Bulle“):

    Da schießen wir jetzt sauteure Satelliten in den Himmel, um dann mit ultrakomplizierten Smartphones in den Wald zu gehen, um so´n Killefick wie Knallfrösche zu suchen? Da hätte ich auch im Koma bleiben können.

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