Gedankenreich

Die Weihnachtstage

Am ersten Weihnachtstag waren meine Eltern bei uns. Mein Liebster hat lecker gekocht und mit vollem Bauch haben wir dann noch bis abends im Wohnzimmer gequatscht.

unsweihba

Am zweiten Weihnachtstag waren wir wieder bei meinen Eltern. Im Vorfeld hab ich mir so meine Gedanken gemacht, ob nach diesen Veränderungen gerade ein solches Fest fröhlich werden kann. Aber es war zum Glück keiner bedrückt, wir haben viel gequatscht und uns unterhalten.

Es war fast wie immer, außer dass man beim Essen wirklich essen konnte und nicht wie früher manchmal vor Lachen keinen Bissen herunter bekommen hat…

Beim Abendessen haben wir bei meiner kleinen Cousine angerufen, die nicht mitkommen konnte, und nachgefragt, ob sich der kleine Wusel schon bemerkbar gemacht hat. Aber außer der Ansage des Arztes, sie solle jetzt noch eine Stunde spazieren gehen, war noch nichts Besonderes los.

Gegen 22:00 Uhr sind die Düssis wieder aufgebrochen. Ach, es war wirklich schön!

So sollte Weihnachten öfter sein: weiß, gemütlich, möglichst alle Verwandte beisammen!

baunacschnge  asweinachschn

schnwinnach

Einige Gedanken zu “Die Weihnachtstage

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.