Madame le Commissaire
Mittlerweile habe ich das 5. Buch der Jan-de-Fries-Reihe verschlungen und warte auf Nachschub…
So konnte ich mich dann endlich dem Buch „Madame le Commissaire“ widmen, dass immerhin auch schon seit Weihnachten auf seinen Einsatz wartete.
Pierre Martin
„Madame le Commissaire und der verschwundene Engländer“ (Bd. 1)
Kriminalroman
Inhalt:
Isabelle Bonnet ist die hochdekorierte Leiterin einer geheimen Spezialeinheit in Paris. Da sie bei einem Sprengstoffattentat fast ums Leben gekommen wäre, reist sie während ihrer Genesung in ihren Geburtsort Fragolin im Hinterland der Côte d’Azur.
Aus der ersehnten Ruhe wird jedoch nichts: In einer Villa wird eine halbnackte Frauenleiche gefunden, und der Hausherr, ein mysteriöser Engländer, ist spurlos verschwunden.
Isabelle lässt sich schließlich überreden, den Fall zu übernehmen was bei den Kollegen vor Ort nicht gerade Begeisterung auslöst.
Als einfache Kommissarin nimmt sie die Ermittlungen auf…
Kommentar:
– – schön zu lesen – –
Das Schöne an dem Buch ist, dass ab und zu immer wieder französische Redewendungen oder dergleichen eingestreut werden.
Selbst wenn man kein Französisch kann, ist das nicht schlimm, da die französischen Sätze/Wörter/Redewendungen immer direkt erklärend in den Text eingebunden werden.
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