Gedankenreich

„Saving hope“

Alex Raid und Charles Harris sind Ärzte im Hope Zion Krankenhaus. Direkt von der Arbeit fahren sie zu ihrer Hochzeit und haben einen Autounfall. Danach liegt Charlie im Koma.

Seine Verlobte und seine anderen Kollegen kümmern sich um ihn. Während dieser Zeit befindet er sich außerhalb seines Körpers und erlebt die Geschehnisse im Krankenhaus weiterhin mit – es kann ihn nur keiner sehen.

Wenn sich ein Patient auf der Grenze zwischen Leben und Tod befindet, kann er Charlie auch sehen.

In der Zwischenzeit hat Dr. Dana Kinney seine Position als Chefarzt übernommen.

Nach einigen Monaten wacht Charlie tatsächlich wieder auf. Er kann allerdings auch weiterhin die Patienten sehen, die mit dem Tod kämpfen und so bei OPs helfen, ihnen das Leben zu retten…

 

Kommentar:

– amüsant/interessant –

Die Szenen zwischen Charlie und den „Toten“ sind oftmals sehr amüsant.

Viele Szenen im Alltag der Ärzte in einem Krankenhaus sind echt übel, sei es das Arbeitspensum, die psychische und körperliche Belastung oder die Dinge, die dort so „auf dem Tisch landen“.

Es wäre definitiv nicht mein Job. Dennoch finde ich es immer interessant mal in was „reinzuschnuppern“ und seinen Horizont ein wenig zu erweitern.

Nach der 3. Staffel ist im deutschen TV – erst mal ? – Schluss. Da ich besonders Alex Raid teilweise seeehr anstrengend und nervtötend finde, weiß ich nicht, ob ich noch weiter gucken würde, wenn es mal weiter geht, zumal das Ende der Staffel auch ein „schönes“ Gesamtende wäre…

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