Gedankenreich

„Hotel“

Staffel 5 der Serie „American Horror Story“ spielt im Hotel Cortez im Jahr 2015.

Das Hotel hat jedoch eine lange Geschichte. Es wurde im Jahr 1925 vom exzentrischen Architekten James March erbaut. Um ungestört seinem grausamen Hobby – auf die diversesten Arten Menschen zu quälen und zu töten – nachgehen zu können, verfügt das Hotel über eine gigantische Anzahl von geheimen Gängen und Schächten.

Als die Polizei ihm dennoch auf die Schliche kommt, tötet er seine treu ergebene Haushälterin und anschließend sich selbst. Seitdem „lebt“ er im Hotel weiter.

Ebenso lebt dort seine Frau mit ihrem Liebhaber Donavan.

Alle Menschen, die dort sterben sind auf ewig an das Hotel gebunden. Die Devil’s Night, die Nacht vor Halloween, gehört den Geistern der Toten. Zu diesem Zeitpunkt treffen sich viele bereits tote Serienmörder im Hotel.

Im Laufe der Serie entschließen sich die Barkeeperin Liz und die Empfangsdame Iris die Countess zur Strecke zu bringen…

 

Kommentar:

– zwischenzeitlich verwirrend –

Bis ich mal begriffen hatte, was wie zusammenhängt, hat es etwas gedauert.

Die Staffel ist aber ganz gut zu gucken. Einige Charaktere sind zwar selten nervig, aber andere auch angenehm.

Zudem war ich schon immer der Meinung, dass die Vergangenheit in den Häusern weiter lebt. Das ist praktisch die – wenn auch grausige und teilweise brutale – Realisierung dieses Gedankens…

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