Gedankenreich

„Freak Show“

Die vierte Staffel von „American Horror Story“ spielt in dem kleinen Ort Jupiter in den USA im Jahr 1952 in einem an ein Kuriositätenkabinett erinnernden Zirkus.

Elsa Mars ist die Betreiberin der Show und kämpft mit ihren „Monstern“ gegen das Aussterben ihres Gewerbes.

Sie hofft mit den siamesischen Zwillingen Bette und Dot Tattler als Hauptattraktion die Show wieder zum Erfolg zu verhelfen.

Während die Show in der Stadt gastiert geschehen einige brutale Morde, Kinder verschwinden. Die Mitglieder der Freakshow gelten sofort als Hauptverdächtige.

Der Mörder ist der Clown Twisty.

Der verwöhnte Dandy Mott ist fasziniert – sowohl von den andersartigen Darstellern der Freakshow als auch vom Mörderclown, dem er durch Zufall begegnet. Er beschließt, um seinem langweiligen reichen Leben Farbe zu verleihen, dem Clown nachzueifern…

 

Kommentar:

– schwer zu fassen –

In einer der mehr oder weniger ersten Szenen wird ein Liebespaar von dem gruseligen Clown überrascht. Warum steht man dann dumm in der Gegend herum anstatt die Beine in die Hand zu nehmen??

Auch wenn die Besetzung der Freakshow eigentümlich anmutet, ist der Anblick von Kleinwüchsigen und dergleichen heutzutage nicht so außergewöhnlich. 1952 muss das wohl sehr erschreckend gewesen sein…

Die „Beziehung“ zwischen Dandy und seiner Mutter ist echt mehr als bizarr – grausig!

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