Gedankenreich

Realität lässt grüßen

Der Plan für heute sah so aus:

  • zur normalen Zeit zur Schule fahren, um die Baustellen zu testen und um herauszubekommen, wie/wann ich Mittwoch am besten fahre…
  • Klebe-Etiketten bedrucken
  • Schulbücher in die Klasse holen und mit Etiketten bekleben
  • Rest in der Klasse aufräumen
  • Konferenz
  • Verabschiedung einer Kollegin
  • Obi
  • VHS
  • Einkaufen

 

Und die Montags-Realität:

Beim Versuch die Etiketten zu bedrucken hat der Drucker das Blatt gefuttert als ich es in den empfohlenen Papierschacht gelegt habe… Naja, lege ich das Blatt halt ins normale Fach. Da passte die Aufteilung leider nicht. Super! Somit war dieser Punkt für den Po. Seit mir Word einmal mein ganzes Arbeitsblatt verzogen hat, speicher ich immer alles als pdf. Dumm nur, dass man da nicht mal eben etwas ändern kann…

Damit fiel dann auch das Bekleben der Schulbücher flach.

Die Konferenz dauerte wesentlich länger als gedacht. Vor der Verabschiedung hat es ewig gedauert, bis mal alle da waren und wir anfangen konnten.

Da ich besagte Etiketten aber bis spätenstens Mittwoch fertig haben muss und auch keine Lust habe am Mittwoch bereits um 6:00 Uhr in der Schule zu sein, um Etiketten zu drucken und Bücher zu bekleben, musste ich die heute noch fertig machen.

Somit habe ich dann Obi Obi sein lassen und auch das Einkaufen auf morgen vertagt.

Nur die VHS habe ich noch abgegrast und Kartons in mein kleines Autochen geladen. Ich war etwas langsamer danach unterwegs als sonst… ;o)

Zum Glück haben unsere Nachbarn einen Farbdrucker, weil unser ja leider den Geist aufgegeben hat, dass ich da die Etiketten drucken konnte…

Dieser ganze Mist heißt aber auch, dass ich morgen noch mal zur Schule muss, um das nachzuholen, was ich heute nicht tun konnte… Plan war eigentlich meinen letzten Ferientag genießen…

Ganz davon abgesehen, dass sich die Baustellen nicht testen lassen wollten, weil partout nix los war…

Einige Gedanken zu “Realität lässt grüßen

  1. erika

    Ja, so wird aus einem ruhigen Tag mit Vorarbeiten ein Chaos ohne Ende.

    Nur gut, dass Du mit deinen Planungen immer frühzeitig auf der Piste bist, so schützt ganz mächtig deine Nerven.

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