Fotobuch
Da ich mich zum Glück die meiste Zeit zumindest nicht körperlich schlecht fühle und auch beim besten Willen nicht den ganzen Tag im Bett verbringen kann, arbeite ich fleißig am Fotobuch von Myanmar!
Diesmal habe ich ja von vier Kameras und vier Handys die Aufnahmen und habe mit Schrecken an das Fotobuch gedacht.
Aber es geht erstaunlich gut. Anscheinend versteht mein Hühner-Hirnchen bei soooo vielen Fotos von ganz allein, dass einfach aussortiert werden muss.
Es sind zwar immer noch Massen an Fotos, aber es geht tatsächlich. Ich bin ganz zufrieden.
Übel sind allerdings die ganzen Namen von den Pagoden und Orten. Es gibt für viele Pagoden mehrere Namen oder mehrere Schreibweisen, was es nicht gerade einfacher macht, die Massen an Sehenswürdigkeiten richtig zu benennen. Ein Glück, dass die liebe Y. eine Art „Tagebuch“ für unsere Gruppe geschrieben hatte und uns am letzten Tag mitgegeben hat…