"Haus der vergessenen Kinder"
Heute war es so schönes Wetter, wenn auch nicht wirklich warm, dass es mich nach der Schule direkt auf den Balkon gezogen hat.
Einfach nur doof in der Sonne sitzen, ist nicht mein Ding, also musste ein Buch her. Erst war ich mir nicht sicher, ob ich das nicht schon gelesen hatte, weil mir das Cover so bekannt vorkam…
Aber es ist mir noch nicht bekannt, und schon jetzt ziemlich interessant.
Die Fakten:
Christopher Ransom
„Haus der vergessenen Kinder“
Thriller
432 Seiten
8,95 € (paperback)
Inhalt:
Ein Ehepaar zieht aus der Großstadt in einem abgelegenen Dorf in ein altes viktorianisches Haus. Sie wollen dort einen gemeinsamen Neuanfang wagen. Nach einiger Zeit hört der Mann nachts ein Baby schreien und sieht eine fremde Frau im Garten. Als seine Frau auf einen mehrmonatigen Lehrgang fährt, häufen sich die mysteriösen Vorfälle…
Kommentar:
— naja —
Von der Sache her finde ich die Thematik sehr interessant: die Vergangenheit lebt in Häusern weiter… Bis ungefähr Seite 150 ist dieser Gedankengang auch sinnvoll gesponnen. Danach wird es dann aber doch etwas sehr abgehoben und verrückt.
Man hätte Besseres aus dem Stoff machen könnten. Ich war am Ende schon enttäuscht…
- Akrobatik und Spaziergang
- Balkon mit Tisch