"Ice ship: tödliche Fracht"
Fakten:
Douglas Preston/Lincoln Child
„Ice Ship: tödliche Fracht“
Thriller
fast 17 Stunden
29,95 €
Inhalt:
Nestor Masangkay ist Meteoritenjäger. Auf einer kleinen Insel südlich von Chile scheint er nun fündig geworden zu sein.
Als er den Meteoriten ausgraben will, geschieht ein Unglück und er stirbt. Ein Einheimischer findet die Leiche. Die kostbare Ausrüstung lässt er mitgehen und verkauft sie. Dadurch wird Palmer Lloyd auf den Fund aufmerksam, der den gigantischen Meteoriten unbedingt zum Glanzstück seines neuen Museums machen möchte.
Sam McFarlane ist ebenfalls Meteoritenjäger und ehemaliger Partner von Masangkay. Lloyd heuert ihn an, um den Meteoriten zu bergen und in sein Museum zu bringen.
Da er größer und schwerer ist als alle seine Vorgänger, ergeben sich schon während der Verladung auf einen riesigen umgebauten Tanker Schwierigkeiten.
Zudem soll die ganze Aktion hinter dem Rücken der chilenischen Behörden stattfinden. Einem chilenischer Marineoffizier kommt das Vorhaben der Amerikaner auf der Insel nach Erz zu graben, komisch vor.
Er schickt einen Mann auf die Insel, um der Sache auf den Grund zu gehen. Als der Mann den Meteoriten berührt, kommt es wieder zu einem grässlichen Unglücksfall…
Auf der Flucht vor der Marine kommt ein starker Sturm auf. Lloyd lässt sich per Hubschrauber auf dem Schiff absetzen. Er will seinen Meteoriten, für dessen Bergung er viel Geld bezahlt hat, um jeden Preis ins Museum schaffen…
Kommentar:
— spannend —
Die Geschichte an sich ist spannend. Allerdings sind die Andeutungen, dass der Meteorit außerirdisch ist, etwas merkwürdig.
Es ist erstaunlich, dass anscheinend manche Menschen vollkommen bekloppt werden, wenn es um Geld geht und überhaupt keinen logischen Argumenten mehr zugänglich sind.
Bei den ersten Hörbüchern der Pendergast-Reihe fand ich die Stimme von Thomas Piper immer sehr angenehm, aber mittlerweile ist es teilweise echt anstrengend über längere Zeit da zu zuhören…