Gedankenreich

unmögliche Cover(versionen)

Also manche Lieder sollte man einfach nicht covern – einfach weil es Klassiker sind. So z. B.:

  • „The unforgiven“  von Metallica
  • „Like a prayer“ von Madonna
  • „Ella, elle l’a“ von France Gall

Es gibt noch viele mehr, die man meiner Meinung nach nun wirklich nicht covern sollte. Eigentlich gucke ich kaum Musiksender, aber beim Durchschalten bin ich jetzt mal auf einem Sender mit „V“ hängengeblieben. Und da hab ich eine wiiiiiiiiiiirklich abartige Coverversion gehört. Stefanie Heinzman, die Branztusse schlechthin, die meint, sie hätte das Showtalent und die Gesangsstimme überhaupt gepachtet, hat „The unforgiven“ gecovert. BAHHHHHH!

Allerdings, das muss ich auch zugeben. Gibt es – für mich zumindest – auch einen absoluten und einen guten Grund doch Cover zu machen:

gagaMusik

(Matthew Wilder – Break My Stride 1983)

und

musikRP

(Police – Every Breath You Take 1983)

 

Hier das Cover dazu, was – finde ich – weeesentlich besser ist als die Police-Versionen…

(Puff Daddy feat. Faith Evans + 112 – I’ll be missing you)

 

3 Gedanken zu “unmögliche Cover(versionen)

  1. SenfHuhn

    *lach* aber freut mich ja, dass du bei dem Lied auch gedanklich bei Sting warst – ich nämlich auch…

  2. dasI

    Verd … The Police … oh oh oh … wie konnte mir das passieren. 🙂 Und da habe ich noch gestern einen Vortrag darüber gehalten, dass man doch nachsehen kann. Sei’s drum! 🙂

  3. dasI

    Also das erste „Gehüpfe“ ist nicht zu ertragen. Da wird mir speiübel. *lach* Aber das ist ja eh nicht „meine“ Aber Sting ist schon eine Klasse für sich. Klar. Die Cover-Version von Puff-Dady, Pie-Didi, oder Puffi … wie auch immer er sich jetzt nennt, ist auch nicht schlecht. Da fällt auch mir eine Entscheidung scher.

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