Gedankenreich

Denken und zuhören

Das ist schon wirklich kompliziert. Heute nach dem Schwimmen habe ich die Kinder wirklich richtig angepfiffen, weil ich so die Nase voll hatte.

Auf dem Hinweg meinten schon Einige, sie müssten ständig aus der Reihe tanzen. Da hab ich ihnen schon noch mal gesagt, dass sie gefälligst ordentlich in 2er-Reihe hinter einander gehen sollen. Auf dem Rückweg war es dann noch schlimmer: Aus der Reihe tanzen, gegenseitig überholen, rumschubsen und kleine Rennspiele. Ein Mädchen ist dabei hingefallen. So was kommt halt dabei raus. Tat mir ehrlich gesagt nicht wirklich leid…

Aber wo mir wirklich der Kragen geplatzt ist, war an der letzten Straße. Wir wollten über die Straße gehen und da bleiben die doch mitten auf der Straße stehen und fangen an diese „Ahornnasen“ zu suchen!

Welcher Autofahrer rechnet denn auf der Straße mit gebückten Kindern, die man von der Größe dann eh kaum noch aus dem Auto sehen kann! Und wenn was passiert, hab ICH die Arschkarte! Somit ist nächste Woche kein Schimmen. Das ist mir wirklich zu gefährlich!

Aber heute haben sowieso die meisten Leute echt einen an der Klatsche. An einer Baustelle kamen noch zwei (!) Autos angefahren als es schon für uns grün war. Bei uns im Ort ging eine Mutter mit Kinderwagen in einer Kurve über die Hauptstraße – tolle Idee!

2 Gedanken zu “Denken und zuhören

  1. ich

    Eigentlich nicht wirklich weit, vielleicht 15 Minuten maximal. Und bisher ging es eigentlich auch immer – mehr oder weniger – gut.

    Ja, wir sind alleine unterwegs. Eigentlich haben Lehrer nur einen 2. Erwachsenen auf Ausflügen und so dabei…

  2. Sabine

    Auweia, wie weit ist den der Weg zum Schwimmbad?
    Mit so einer Horde Kinder alleine (?) zu laufen, darauf wär ich auch nicht wirklich scharf!
    Wir haben glücklicherweise ein Schulbad unter der Sporthalle.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.