Galileo Mysterie
Heute: Wetter – die gefährlichste Waffe der Welt
Ja, das ist ja mal wieder typisch. Beim Umschalten bin ich wieder auf etwas Geniales gestoßen: Galileo Mysterie!
Den Krieg der Zukunft – nicht Hyperschall-Jets oder High-Tech-Bomben werden ihn entscheiden, sondern gezielt eingesetzte Wetterphänome. Bereits im Jahr 2025 will das US-Militär sie als Waffe benutzen. „Galileo Mysterie“ trifft einen Mann, der Erschütterndes behauptet: 1952 soll ein Wetter-Experiment des englischen Militärs 35 Menschen das Leben gekostet haben. Der Zeuge scheint glaubwürdig. Als Pilot der Royal Air Force war er an dem Vorfall direkt beteiligt. (Programm-Text)
- Wenn das stimmen sollte, wieso sollte dann ausgerechnet ein deutsches zweitklassiges Nachrichtenmagazin (freundlich ausgedrückt) an diese brisanten Fakten kommen?
- Wieso sollten geheime Akten öffentlich gemacht werden?
- Wenn man Wetter als Waffe benutzen wollen würde, würde garantiert niemand der US-Militärs jemandem erlauben darüber zu reden – und zu überleben. Es wäre doch viel zu unsicher, überhaupt irgendwelche Informationen über so ein Vorhaben öffentlich werden zu lassen.
Mai 1996: über dem mittleren Westen der USA taucht auf dem Radar eine riesige Wolkenfront auf, tatsächlich aber fällt in der Region kein Tropfen Regen…“ (Mitschnitt aus der Sendung)
Ja, das ist wirklich ein Indiz für kriminelle Machenschaften. Es kommt natürlich nie vor, dass Wolken aufziehen und sich dann doch nicht abregnen.
Naja, man könnte sagen, die Bösewichte der Welt würden natürlich auf jeden Fall unser kleines Örtchen ins Visier nehmen, um verheerenden Schaden anzurichten. *höhö*
- tote Hose in der Herpine
- Menschen im Zoo
Also warum Du die von „Geilileo Mysterie“ so hart recherchierten Fakten in Zweifel ziehst kann ich wirklich nicht nachvollziehen. Schließlich hat Abdulla doch auch Aliens, Wurmlöcher und Nanobots nachgewiesen …