Abschied von Borkum
Beim Aufstehen war es sonnig. Als wir die Wohnung mit all unserem Gepäck als Packesel verlassen hatten, sah es schon nicht mehr so schön aus. Trotzdem haben wir in der CoffeeBar zum Frühstück einen Platz draußen gewählt. Maximal 15 Minuten später war kaum noch eine Wolke am Himmel und die Sonne knallte uns auf den Kopf. Meine Mütze hatte ich natürlich im Koffer…
Gut gestapelt ist halb gewonnen…
Anschließend sind wir an den Strand, um unseren letzten schönen Tag zu genießen. Irgendwie ist das ja schon typisch: wenn man abreisen muss, ist das schönste Wetter…
Zwei Mal war ich noch im Wasser. Das erste Mal war das Wasser wirklich sehr kalt. Beim Reingehen hatte man das Gefühl, dass sich die Füße gleich in Eiszapfen verwandeln und die Muskeln hat man hinterher durch die Kälte auch ordentlich gemerkt. Trotzdem war es herrlich! Das zweite Mal war es wesentlich wärmer.
Zum Abschluss habe ich noch einen überbackenen Schafskäse gegessen!
Die Fährfahrt ging Ruckzuck und – zumindest wir – haben überhaupt nicht gemerkt, dass sich die Fahrt anscheinend verzögert hat und wir mit Verspätung in Emden angekommen sind.
Die Autofahrt ging auch sehr entspannt. Es waren ziemlich wenige Spinner diesmal unterwegs…
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