Gedankenreich

Gut kalt draußen

Wenn ich nicht gerade zur Schule oder woanders hin fahre, gehe ich gerne zu Fuß – wenn es nicht gerade Stein und Bein regnet!

Auf dem Weg zum Kurs war es doch wirklich arg frisch. Da hat man die 10 Minuten draußen echt gemerkt. Als ich wieder drinnen war, hatte ich das Gefühl, als hätte jemand meine Mütze in Eiswasser eingelegt!

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Nachdem letzte Woche die Schüler-AG zu Ende gegangen ist und die Kleinen echt stolz auf ihre Urkunden waren, ist nun heute auch dieser Kurs zu Ende gegangen.

Aber ab nächster Woche habe ich die nächste Schüler-AG, diesmal mit etwas älteren Schülern und einem voll komischen Buchstabenkonzept. Für Anfänger, gerade für Kinder mit kleinen Händen und oft noch nicht der besten Koordination ist es schon schwer genug, sich die ganzen Griffe zu merken. Und dann kommen die mit so abstrusen Ideen, dass man t und n oder noch schlimmer b und z zusammen lehren soll. Sinnvoll finde ich es, t und z und b und n zu machen, weil die Finger im Grunde die gleichen Bewegungen machen müssen. Bei t und n gehen die Finger erst mal in unterschiedliche Reihen (einmal nach oben, einmal nach unten) und dann auch noch einmal nach rechts und einmal nach links…

Das nur am Rande!

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Man sollte doch eigentlich meinen, dass in Räumen, in denen es sowieso recht kühl ist, die Kälte von draußen nicht wirklich was bewirkt. Aber irgendwie scheinen sich die Naturgesetze bei uns nicht an ihre Regeln zu halten. Wir heizen das Schlafzimmer nicht, aber die Scheibe ist komplett beschlagen. Dagegen ist die Scheibe im Wohnzimmer, wo es zumindest einigermaßen warm ist, ganz klar…

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