„Asylum“
Die zweite Staffel von „American Horror Story“ spielt im Jahr 1964 in der von der katholischen Kirche geleiteten Nervenheilanstalt Briarcliff.
Schwester Jude leitet die Klinik und behandelt ihre Patienten auf grausame, fast schon sadististische Weise. Hierbei unterstützt sie der ebenso grausame Klinikarzt Dr. Arden.
Der junge Witwer Kit Walker wird beschuldigt, als Bloody Face Frauen getötet und ihnen die Haut abgezogen zu haben – einschließlich seiner eigenen Frau.
Für seine Geschichte interessiert sich auch die lesbische Reporterin Lana Winters. Die Reporterin schleicht sich in das Heim und versucht Informationen zu erhalten. Die sadistische Leiterin sperrt sie aufgrund ihrer Homosexualität als Patientin in Briarcliff ein.
Gemeinsam mit ihren Mitpatienten Grace und Kit versucht sie, aus der Anstalt zu fliehen, sie werden jedoch erwischt und bestraft.
Dr. Oliver Thredson, ein vom Gericht bestellter Psychiater, der Kit auf seinen geistigen Zustand untersuchen soll, wird auf Lana aufmerksam und verhilft ihr zur Flucht…
Kommentar:
– grausig –
Allein schon von der Musik, die dort immer im Aufenthaltsraum gespielt wird, kriegt man schon einen Knall.
Wenn man dann noch die Methoden sieht, mit denen die Menschen dort zu der Zeit „behandelt“ wurden, wird einem wirklich ganz anders. Man kann sich nur freuen, dass man weder zu der Zeit noch überhaupt in eine Irrenanstalt muss.