Gedankenreich

American Horror Story

Seit einiger Zeit gucke ich die Serie „American Horror Story“.

Die einzelnen Staffeln sind in sich abgeschlossene Geschichten.

Verwirrend finde ich in dieser Serie, dass in den einzelnen Staffeln die gleichen Schauspieler auftauchen.

Zu den einzelnen Staffeln, werde ich mich separat ein wenig auslassen, auch wenn ich noch nicht komplett mit der Serie durch bin – 2 Staffeln fehlen mir noch. Der Eintrag würde sonst monstermäßig lang.

Staffel 1: „Murder House“

Inhalt:

Vivien Harmon, ihr Ehemann Ben und ihre Tochter Violet beziehen in Los Angeles ein altes Haus. Sie wollen dort neu anfangen. Ben hatte eine Affäre mit einer Studentin, woran die Ehe beinahe gescheitert wäre.

Erbaut wurde das Haus in den 1920er Jahren von einem reichen Arzt für seine Frau. Als dieser drogensüchtig wird, veranlasst sie aus Angst vor dem finanziellen Ruin, dass ihr Mann im Keller des Hauses illegale Abtreibungen vornehmen kann.

Aus Rache wegen einer Abtreibung tötet ein Mann das Baby des Ehepaars. Dem „Frankenstein-Komplex“ verfallen, verstümmelt der Arzt den toten Körper seines Kindes, in der Hoffnung, es ins Leben zurückbringen zu können. Als seine Frau das Ergebnis seiner Experimente sieht, erschießt sie erst ihren Mann und dann sich selbst.

Dies ist der Beginn einer langen Reihe von Todesfällen, die sich in dem Haus seitdem ereignet haben. Wer auf dem Grundstück stirbt, wird zum Geist und ist ewig – außer am Tag von Halloween – an das Gebäude gebunden.

 

Kommentar:

Interessantes aber verwirrendes Konzept

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