Gedankenreich

Kino statt Fußball

Recht spontan hatte ich mich am Samstag dazu entschlossen, in einen Film mitzugehen, den ich eigentlich gar nicht sehen wollte.

Am Samstag trafen bei den Karl-May-Festspielen ein Teil der Gruppe letzte Absprachen wegen dem Kinobesuch am Mittwoch, sprich gestern. Eigentlich wollte ich den Film überhaupt nicht sehen, aber als dann irgendwer einwarf, ob denn wegen dem Fußballspiel (bis dahin hatte ich noch gar nicht begriffen, dass ja wieder ein Spiel ist) alle mitkommen, sah das plötzlich anders aus.

DAS war die Gelegenheit für mich aus der „Schusslinie“ zu kommen, wenn Deutschland gewinnt und alle hier wieder in der Straße (wegen dem tollen Public Viewing) austicken und laut hupend mindestens eine Stunde auf- und abfahren…

Dieser Park (Ruhr-Park) ist ja dermaßen bescheiden ausgeschildert, ganz zu schweigen von der Verkehrsführung in dem Park. Bevor wir dann ins Kino gegangen sind, waren wir noch eine Kleinigkeit essen.

Im Kino mussten „die Damen bitte die Handtaschen abgeben“ und dann durften wir erst duch einen Durchgangs-Metalldetektor und dann wurden wir noch mit so einem Handgerät abgetastet (??) So was von albern!

Der Film war wie gedacht und es gab auch keine Huperei. Was für eine schöne ruhige Nacht!!

2 Gedanken zu “Kino statt Fußball

  1. Sabine

    Scheint ja ein heißes Pflaster zu sein, am Ruhr-Park?
    Ist mir noch nie passiert, noch nie davon gehört….

  2. Minuk

    Ich hätte direkt mein Geld zurück gefordert. Was erwarten die denn, Amoklauf, wegen schlechtem Film?!? Hmmmm, warum eigentlich nicht?

    Aber wieso ist es schwer im Ruhr-Park das Kino zu finden. Rein in den Kreislauf, einmal drumrum, hoppel, hoppel, über die schönen Huckel, und schon da :-).

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