Gedankenreich

"Das Tagebuch der Eleanor Druse"

Fakten:

Richard Dooling

„Das Tagebuch der Eleanor Druse“

Horror (echt jetzt?)

256 Seiten

 

Inhalt:

Bobby, der Sohn von Eleanor Druse, arbeitet im Kingdom Hospital. Eines Tages hat er eine seltsame Nachricht einer alten Freundin für seine Mutter. Madeline hatte versucht, Selbstmord zu begehen, wurde ins Kingdom eingeliefert und will dringend Eleanor sehen.

Als Eleanor trotz der Warnungen ihres Sohnes beim Schneesturm am Krankenhaus ankommt, ist ihre Freundin tot. Die Leiche hat merkwürdige Wunden und sie hört das Weinen eines Mädchens.

Eleanor fällt in Ohnmacht. Als sie erwacht, befindet sie sich in einem Krankenhaus in Boston.

Die Vorfälle im Kingdom Hospital lassen ihr keine Ruhe. Sie möchte mit der Krankenschwester reden, mit der sie zusammen die Leiche gefunden hat. Bevor sie dies tun kann, ist diese tot – vergiftet…

 

Kommentar:

– spannend aber sehr esoterisch –

Das Buch ist zwar spannend, aber dieses ganze esoterische Gerede von Jenseits und Diesseits ging mir doch auf den Wecker.

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