Gedankenreich

Großgrundbesitzer

Nach einigem Schieben und Hin und Her hatten wir nun endlich den Termin beim Notar.

Der arme Baubeauftragte (?) der Stadt, Herr T., tat mir echt leid. Anscheinend ist es so, dass die Verträge immer verlesen werden müssen – von vorne bis hinten. Somit muss Herr T. bei jeeedem Grundstück was bei uns hier verkauft wird, dieses Gedöns über sich ergehen lassen.

Wir waren gut 1,5 Stunden da und es waren „nur“ 9 Seiten pastorial verlesener Gesetzestext.

Offiziell sind wir jetzt zumindest auf dem Papier schon mal Besitzer von – wie mein Lieber sagt – „Dreck“. ;o)

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.