Gedankenreich

Subway to Sally

Gestern war ein laaaaaanger Tag – und wurde belohnt mit einem Akustik-Konzert von Subway to Sally. Auch wenn ich Subway to Sally sonst nicht wirklich prickelnd finde, muss ich doch sagen, dass es ein schöner Abschluss des Tages war.

subwtsal

Erst hatte ich ganz normal Schule – konnte zwar etwas länger schlafen – aber dafür 6 Stunden. Danach bin ich nur eben kurz zum Essen zu Mama und Papa gefahren, um mir den Bauch voll zuschlagen. Dann ging es direkt weiter zum Gitarrenunterricht, von da aus direkt zum DIAL wo die Anderen auf mich gewartet haben. Nach einer kurzen P-Pause sind wir direkt nach Bochum gefahren. Da mussten wir erst einen Parkplatz suchen, sind dann zum Subway zum Essen und danach haben wir die Christuskirche gesucht.

Das war sehr amüsant. Auf dem Weg zum Subway haben uns ein paar Leute angesprochen (besser gesagt den ganz schwarzen der schwarzen C’s) und haben gefragt wo das Konzert denn ist? Als wir dann aus dem Subway raus kamen, trafen wir ein Pärchen an einer Ampel, das auch auf der Suche war. Also laut Navi hätten wir alle die Kirche irgendwo anders finden müssen…

Als wir dann endlich an der Kirche ankamen, war es schon 19:30 Uhr. Eigentlich hätten die Leute schon drin sein müssen. Aber die Schlange setzte sich gerade erst in Bewegung.

Was ich scharf fand, war die Tatsache, dass das ganze „dunkle Volk“ sich sehr gesittet in Zweierreihe zu einem riesigen S vor der Kirche aufgestellt hatte und auf den Einlass wartete.

Leider haben wir nur einen Platz recht weit hinten mehr oder weniger hinter einem Pfeiler ergattern können. Das heißt, unser Blick nach vorne war ziemlich eingeschränkt. Einige Leute haben die ganze Zeit abgerockt, die meisten sind aber gesittet sitzen geblieben.

Ich frag mich immer wieder, wofür gibt es „Sitzkonzerte??

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