"Sleepy hollow"
Was ja anscheinend im Moment total in ist, sind Filme zu Serien zu machen.
Außer, dass auch in der Serie „Sleepy Hollow“ unter anderem ein kopfloser Reiter sein Unwesen treibt, hat die Serie herzlich wenig mit dem Film zu tun.
Die Polizistin Abbie Mills wird mit ihrem Kollegen Sheriff August Corbin zu einer Farm gerufen, auf der Schüsse gefallen sind.
Wenig später ist Corbin tot – enthauptet von einem kopflosen Reiter.
Ichabod Crane, der in einer Höhle aufgewacht ist und orientierungslos umher irrt, wird von der Polizei als Verdächtiger in diesem bizarren Mord aufgegriffen.
Während einem Lügendetektortest berichtet er von einer Mission für General George Washington. Daraufhin soll er in eine psychiatrische Anstalt gebracht werden.
Allein Abbie Mills beginnt die Geschichte von Crane zu glauben und zu akzeptieren, dass er möglicher Weise tatsächlich aus dem Jahr 1781 stammt.
Niemand glaubt dem Bericht, dass Corbin von einem kopflosen Reiter getötet wurde. So machen sich Abbie und Ichabod alleine auf die Suche… Er weiß genau, wer der kopflose Reiter ist. Damals hatte er ihn vor seinem eigenen Tod geköpft. Ichabods Frau Katrina wird von einem Dämon in einer Zwischenwelt gefangen gehalten. In seinen Träumen erklärt sie ihm, was es mit seiner Auferstehung und der des kopflosen Reiters auf sich hat.
Der kopflose Reiter ist der erste der vier apokalyptischen Reiter. Er versucht, seine Verbündeten ebenfalls ins Leben zurück zu rufen, um die Welt ins Verderben zu stürzen. Abbie und Ichabod versuchen sie aufzuhalten…
Teilweise ist die Serie etwas lahm, aber ansonsten ganz amüsant anzusehen.