"Forever"
Für „homeland“ hätte ich bezahlen müssen und da ich die Serie im Moment nicht wirklich spannend finde, sehe ich das irgendwie nicht ein. Also musste ich nach einer Alternative suchen.
Durch Zufall bin ich also bei „Forever“ gelandet.
Es ist die Geschichte von Henry Morgan. Er ist Gerichtsmediziner in New York City.
Eigentlich ist er ganz normal, wenn da nicht eine Kleinigkeit wäre: Er kann nicht sterben. Einige Sekunden nachdem er stirbt, erwacht er im nächstgelegenen größeren Gewässer.
Als er sich vor gut 200 Jahren weigerte, einen afrikanischen Sklaven erschießen zu lassen, wurde er selbst erschossen und ist seit dem unsterblich.
Seine zweite Frau und er lernten sich im Zweiten Weltkrieg kennen und adoptierten den verwaisten jüdischen Jungen Abraham. Dieser bewahrt das Geheimnis seines Vaters schon sein Leben lang.
Die Serie ist amüsant gemacht und man kann sie wirklich gut gucken.
Einziger Wermutstropfen: es gibt nur eine Staffel und die ist nach 22 Folgen zu Ende…