Serie
Eine Serie ist dann gut, wenn irgendwie alles passt!
Manche Serien fangen gut an, werden dann aber irgendwie so abstrus, dass es nicht mehr schön ist. („Fringe“, „battlestar galactica“)
Bei anderen Serien sind die Charaktere so übertrieben dargestellt, dass es – zumindest für mich – echt nicht anzugucken ist. („Navi CIS“, „breaking bad“)
An ganz vielen Serien habe ich – bisher irgendwie – schnell das Interesse verloren, weil es mich nicht wirklich gefesselt hat. („walking dead“, „game of thrones“, …)
Bei anderen Serien war dann eher das TV schuld, dass ich nicht weiter geguckt habe. Es ist nicht wirklich prickelnd, wenn die Staffeln und Episoden durcheinander gewürfelt werden und nix in der richtigen Reihenfolge ist. Gut, bei vielen Serien macht das auch nicht wirklich was aus, aber bei einigen wird halt nebenbei doch noch eine Geschichte erzählt, die fortläuft. („CSI“, „Blacklist“, „person of interest“)
Da es tausende von Serien gibt, könnte ich überall noch zig Weitere dazu schreiben, aber das muss nicht sein.
Serien, bei denen für mein Gefühl alles gepasst hat und vor allem auch die Charaktere mit einander harmoniert haben, waren vor allen Dingen „Eureka“, „Burn notice“ und „Castle“. Auch wenn bei näherer Betrachtung die letzten beiden Serien wie Tag und Nacht sind.
Bei „burn notice“ ist viel Action, viel Knallerei und dergleichen.
Bei „Castle“ machen ganz viel die zweideutigen Bemerkungen, Andeutungen und Sticheleien zwischen den Charakteren aus und es geht vergleichsweise ruhig zu.
- ganz andere Flüchtlingshilfe
- Erledigt, abgehakt, vorbei