Gedankenreich

52 Filme (+2): Kriegsfilm

Auch wenn – selbst „gute“ – Kriegsfilme übel anzusehen sind, denke ich, dass auch unsere Generation sich mit diesem Thema auseinander setzen sollte.

Zum Glück haben wir nicht zur Zeit des zweiten Weltkrieges gelebt. Aber nur durch Dokumentationen, Kriegsfilme und Erzählungen können wir – zumindest – ansatzweise begreifen, was es hieß, das zu erleben.

Ich verstehe immer nicht, warum viele Kinder so gerne Krieg spielen. Das ist nichts zum Spielen, weil es alles andere als lustig ist!

Um meiner Meinung nach einen ziemlich gründlichen Einblick in die Kriegswirren und Grausamkeiten des Krieges zu gewinnen, ist die Reihe „Band of Brothers – wir waren Brüder“ gut geeignet.

fim

Einige Gedanken zu “52 Filme (+2): Kriegsfilm

  1. Sabine

    Wir haben mit 14 Jahren im Schulausflug das Konzentrationslager in Buchenwald besucht. Das war Pflicht und es hat in den meisten Fällen einen bleibenden Eindruck hinterlassen !. Sonst braucht man nur jeden Tag Nachrichten und die Berichte aus der Welt anschauen dann sieht man was Krieg anrichtet.
    Da das Weltgeschehen so Kriegslastig ausgelegt ist brauche ich keine Kriegsfilme mehr.Egal wie gut sie gemacht werden. In den Geschichtsunterricht gehört es aber rein. Kinder können das nicht nachvollziehen.Sie lernen es erst mit der Zeit.Wir haben als Kinder auch Cowboy und Indianer gespielt und fanden es lustig.Karl May und auch der Film Söhne der großen Bärin war unsere Vorbild dafür. Erst später habe ich etwas über Indianer im Reservat gelesen und dann sah man das ganze anders.

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