Island – letzte Kontrolle
Bevor jetzt alles festgemacht wird und wir hinterher feststellen, dass es der totale Mumpitz ist, habe ich heute noch mal kontrolliert, ob ich alles richtig in die Karten eingetragen habe, was sehenswert sein könnte.
Mit der isländischen Schreibweise ist das so eine Sache. Deklinationen kennt man ja aus dem Deutschen auch. Aber im Isländischen werden wohl auch Straßen-, Orts- und Personennamen dekliniert, was das Ganze etwas verkompliziert. So steht z. B. im Reiseführer „Hallormsstaðir“ – ist ein großes schönes Waldgebiet, was ja nun in Island relativ selten ist – in google maps findet man es aber nur unter „Hallormsstaðhur“. Das muss man erst mal spitz kriegen…
Oder in der Reisebeschreibung steht „der See Lögurinn…“ Ja, woher soll ich denn wissen, dass das sozusagen die „deutsche Übersetzung“ ist und eigentlich den See Lagarfljót meint?!
Als ich eine Gegend separat noch mal bei google eingegeben habe, weil ich diesen Bereich absolut nicht in google maps gefunden habe, bin ich auf eine sehr schöne und sehr auffwändig gestaltete Seite gestoßen.
Besonders auch solche Kleinigkeiten – wie das Schaf, was aus dem Bild rausguckt – die überall auf den Seiten verstreut sind, sprachen meine Künstler- und Bastelseele an!
- Island-Reise
- Schlitten fahren
Wahrscheinlich die ersten drei Wochen der Sommerferien!
Hallo, dass sieht süß aus und welcher Zeitraum ist angedacht?