Gedankenreich

"Bis(s) zum Morgengrauen"

Nachdem ich schon so Einiges von der Bis(s)-Reihe gehört hatte und mein Lesevorrat irgendwie in letzter Zeit rapide schrumpft, habe ich jetzt mit dem ersten Band begonnen.

bis

Die Fakten:

Stephenie Meyer

„Bis(s) zum Morgengrauen“

Vampir-Liebesgeschichte

511 Seiten

9,95 € (paperback)

 

 

Inhalt:

Da ihre Mutter mit ihrem neuen Freund ständig in der Welt herumreist, zieht Bella zu ihrem Vater nach Forks, ein kleines verregnetes Nest irgendwo in Amerika. Da sie das sonnige Phoenix gewöhnt war, war das zu grüne, nasse Forks ein Schock, obwohl sie früher dort öfter mit ihren Eltern Ferien gemacht hatte.

In der neuen Schule findet sie schnell Freunde. Am ersten Tag begegnet sie Edward Cullen und seinen Geschwistern. Sie sind irgendwie anders als die Anderen an ihrer Schule, sehr hübsch, blass und unnahbar. Besonders Edward hat es ihr angetan, sie himmelt ihn an, verliebt sich in ihn. Zunächst sieht es nicht so aus, als ob er auch nur die geringste Notiz von ihr nimmt. Erst als es einen Morgen spiegelglatt ist und ein Mitschüler Bella um Haaresbreite mit seinem schlingernden Auto tötet, ist Edward plötzlich da und rettet ihr das Leben. Nach und nach verdichten sich die Hinweise, dass er etwas ist, was es angeblich nur in Mythen gibt – ein Vampir.

Das sollte sie erschrecken, doch sie ist wie magisch angezogen von seinem Wesen. Diese Beziehung bleibt allerdings nicht unbemerkt, weder von ihren Mitschülern noch von anderen Personen…

 

Kommentar:

— schön —

Die Art der Geschichte ist schwer zu beschreiben. Dadurch, dass die Geschichte aus Bellas Sicht in der ich-Form geschrieben ist, wirkt es sehr persönlich. Es ist ein wenig so, als wenn man sich selbst in einen Fremden verliebt und dieses Gefühl fesselt einen irgendwie an die Geschichte, weil man wissen will, ob es gut ausgeht. Klingt irgendwie dämlich, kommt aber der Sache nahe. Man fiebert mit den Personen mit, kann sich sehr gut in sie hineinversetzen, da man selber weiß, wie es ist verliebt zu sein, ohne zu wissen, ob dieses Gefühl erwidert wird oder wie es ist, enttäuscht zu werden.

Wie dem auch sei, ich habe meinen Edward zu Hause ;o)

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