Gedankenreich

unverhofft und so…

Das Christkind hatte für Mutti zu Weihnachten Karten für den Nussknacker vom Russischen Staatsballett besorgt.

Eigentlich „sollten“ also Mutti, der Hamsta und ich fahren. Irgendwie hatte das Christkind aber nicht auf dem Schirm, dass laut Plan mein Lieber und ich da schon auf dem Wege Richtung Osten wären.

Also fix Plan B.: telefoniert, Karte 3 weitergeleitet an eine liebe Person, die sich 100% auch darüber freuen wird!

Heute Morgen sagte mir der Hamsta ich solle lieber mitfahren, weil der Hamsta matschig im Kopf ist. Tja, so war ich dann doch beim Nussknacker!

Die Geschichte:

Im Mittelpunkt des Balletts steht Klärchen, im russischen Original Mascha. Sie bekommt am Weihnachtsabend von ihrem Patenonkel Drosselmeyer einen Nussknacker geschenkt. Als sie sich hinlegt, schläft sie ein und träumt von einer Schlacht der vom Nussknacker angeführten Spielzeugsoldaten gegen das Heer des Mäusekönigs. Mit ihrer Hilfe siegt der Nussknacker, der sich danach in einen Prinzen verwandelt. Der Prinz reist mit Klara in das Reich der Süßigkeiten. Dabei geht es über den Tannenwald zum Schloss Zuckerburg, wo die dort residierende Zuckerfee zu Ehren ihrer Gäste ein Fest veranstaltet.

Das Ensemble besteht nur aus jungen Leuten. Also wenn da mal einer 30 ist…

 

Diese Körperbeherrschung ist echt der Wahnsinn! Wie ich ja schon mal geschrieben habe, ist es allein auf Spitze zu stehen schon schwer, aber dann noch laufen und springen…

Aus dem Stand springen einige da mindestens einen Meter hoch, die Beine sind währenddessen akurat waagerecht und dann kommen sie federleicht wieder sicher auf dem Boden auf! Irre!

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