"Die Gärten der Toten"
Wieder ein Buch:
Die Fakten:
William Brodrick
„Die Gärten der Toten“
Marke: total verworren
372 Seiten
13, 95 € (ca. – kein Preis drauf)
Inhalt:
Die Anwältin Elizabeth stirbt an Herzversagen in ihrem Auto. Sie hat Vorkehrungen getroffen, dass ihre Arbeit weitergeführt werden kann, falls sie vor dem Abschluss sterben sollte. Elizabeth gibt ihrem früheren Arbeitskollegen Anselm, der jetzt als Mönch in einem Kloster lebt, einen Schlüssel mit der Bitte ihn zu benutzen, falls sie sterben sollte.
Nick, der Sohn von Elizabeth, findet nach ihrem Tod einen Schlüssel in einem Buch. In dem Schließfach befinden sich Unterlagen über einen längst abgeschlossenen Fall seiner Mutter. Er erfährt, dass auch ein Mönch einen Schlüssel zu diesem Schließfach besitzt und sucht ihn auf.
Anselm folgt den Anweisungen der Anwältin und sucht einen Mann namens George auf, mit dem Elizabeth einen Plan ausgeheckt hat, damit ein Mann (Riley) letztendlich doch seine gerechte Strafe bekommt, nachdem er als freier Mann das Gericht verlassen hat.
Nach und nach werden die Geschichten von George, Elizabeth, Riley und einer alten Dame (Mrs. Dixon) erzählt.
Kommentar:
— oh graus —
Ich habe schon lange kein Buch mehr gelesen, was so verwirrend und zäh war. Teilweise sind die einzelnen Zeiten so wenig von einander getrennt, dass man beim ersten Lesen überhaupt nicht weiß, in welcher Zeit man sich gerade befindet und um welche Personen es gerade geht.
- Da rollen sich die Nägel
- Morgens auf dem Balkon