Merkt man
dass ich Ferien habe?
Nachdem ich eine endlose Pause eingelegt hatte, habe ich endlich den nächsten Band der Artemis-Fowl-Reihe gelesen. Vor ewiger Zeit hatte mein Schwesterchen mir mal den ersten Band zu lesen gegeben. Erst habe ich gedacht, na toll, Elfen, Gnome, Zwerge, das kann ja was werden – gähn – weil ich eigentlich absolut nicht auf so surreale Themen stehe. Aber, es war … total krank aber wirklich sehr gut zu lesen, mit jeder Menge verstecktem Humor.
Die Fakten:
Eoin Colfer
„Artemis Fowl – Das Zeitparadox“
kranke ;o) Fantasy
380 Seiten
19,90 € (hard cover)
Inhalt:
Der 13 jährige Artemis Fowl erfährt, dass seine Mutter schwer krank ist. Auf einer seiner früheren Abenteuer hat er einer Elfe ein wenig Magie gestohlen. Diese wollte er nun verwenden, um seine Mutter zu heilen. Doch seine geringe Magie reicht nicht aus. Also bittet er seine Freunde Holly, die Elfe, Foaly, den Zentaur und Nr. 1, einen Dämon aus dem Erdvolk um Hilfe.
Foaly recherchiert die Hintergrundinformationen über die Krankheit und findet heraus, dass es sich um eine Seuche der Unterirdischen handelt. Opal Koboi hatte diese Seuche bei ihrem letzten Ausbruch mit einem Serum aus dem Gehirn eines Lemuren besiegt. Also gibt es nur eine Lösung: Mit Hilfe des Dämons Nr. 1 will Artemis in die Vergangenheit reisen um den Lemuren, der inzwischen ausgestorben ist – ironischer Weise durch ihn und seine skrupellosen Geschäfte – in die Gegenwart holen, um erneut an das Serum zu gelangen. Hierzu bleiben Artemis und Holly nur drei Tage…
Kommentar:
Sehr lesenswert und ziemlich spannend, wenn auch teilweise etwas verwirrend, wenn die einzelnen Zeiten – zumindest im Gehirn des Lesers – ein wenig durcheinander geraten!
- Gestern auf dem Balkon
- Da rollen sich die Nägel